Durch das frühe Anlaufen zwang Tom Feulner (li.) seinen Gegenspieler Gabriel Jessen (rot) zu Fehlern.

Tizian Mittereder (oben) kam nach seinem Sprint einen Schritt zu spät. Feuchts Schlussmann Andreas Sponsel (unten) hatte das Leder.

Yannick Frey (re.) sorgte auf der Seite von Niculae Oltean (li.) permanent für Stresssituationen.

Ab durch die Beine: Tom Feulner narrt (mi.) Jonas Köstler (li.).

Auch der Feuchter Tim Ruhrseitz (re.) hatte im Duell mit Ferdinand Seifert (li.) oft das Nachsehen.

Feucht’s Jonas Köstler (mi.) hatte bei Standards mit Yannick Frey (li.) und Tizian Mittereder (re.) alle Hände voll zu tun.

Mit vollem Körpereinsatz ging Tizian Mittereder (re.) gegen Niculae Oltean (li.) zu Werke.

Simon Kasper (li.) und Stephan König (re.) lieferten sich Duelle überall auf dem Platz.

Tizian Mittereder (li.) konnte die Flanke von Feuchts Tim Ruhrseitz (re.) blocken.

Fabian Krantz (mi.) trennte Unruhestifter Stephan König (li.) und Marian Schuberth (re.).

Noah Ismail (re.) hielt Stephan König (li.) meist weit weg vom Tor.

In der Schlussphase schirmte Tom Feulner (re.) das Leder gut vor Patrick Tekeser (li.) ab.

Motivator Roman Pribyl war mit der Leistung seiner Jungs zufrieden.

Feucht’s Trainer Florian Schlicke sah nicht nur dank des Regens, betröppelt aus. Seine Jungs lieferten die wohl schlechteste Saisonleistung ab.