Man kennt sich. Hier sind Bambergs Co-Trainer Bernd Eigner, Bruck Co-Trainer Tomáš Galásek und Trainerlegende Karsten Wettberg im Gespräch.

Sah gefährlicher aus als es ist. Der Kopfball von Stefan Köck geht jedoch am Kasten vorbei.

Kämpferisch setzte vor allem der Gast Akzente. Hier wird Christopher Schaab gedoppelt.

Nur selten konnte sich Tobias Ulbricht in Szene setzen. Hier setzt sich der Neuzugang von Jahn Forchheim aber gegen drei Gegenspieler durch.

Viel lief über die rechte Brucker Seite nach vorne. Serdal Gündogan setzt gleich zum Solo an.

Serdal Gündogan spielte dieses Mal von Anfang an und hält sich hier zwei Gegenspieler vom Leib.

Synchronturnen im Seligenportener Strafraum zwischen Tobias Ulbricht und Matthias Wolf.

Das wäre es gewesen. Bastian Lunz kann aus kurzer Entfernung Domink Brunnhüber nicht überwinden, der den Ball mit den Beinen sichern kann.

Adrian Mahr wird unsanft gestoppt.

Sein Debüt gab Dennis Weiler (im Duell mit Christian Pollinger) in der Innenverteidigung und ließ selten etwas anbrennen.

In der ersten Hälfte war Michael Krämer kaum zu bremsen und schien überall am Platz zu sein.

Felix Günther kam in der ersten Hälfte für den verletzten Roland Graf und übernahm gleich die Kapitänsbinde.

Fast scheint er Ihn fangen zu wollen. Hier kann Manuel Kilger noch klären, kurz danach fallen drei Treffer über seine Seite.

In der zweiten Hälfte passierte kaum noch etwas vor dem Kasten der Gäste, auch wenn es hier schön konfus zu geht.

Was die beiden Trainer auch ausgeheckt haben: In der zweiten Hälfte ging der Plan von Gerd Klaus und Tomáš Galásek nicht auf.

Fast das 0:2, doch Matthias Gumbrecht kann klasse parieren.

Christian Knorr auf dem Weg zum 0:3.

Danach wechselte Karsten Wettberg seinen Matchwinner aus und freute sich diebisch.