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  • Los geht´s! Das Schiedsrichtergespann, die SpVgg Hüttenbach (links) und der SC Rupprechtstegen (rechts) betreten das Spielfeld zum ersten Saisonspiel.
  • Die beiden Kapitäne Marco Schönhöfer (links) und Andreas Gruner (rechts) begrüßen sich bei der Platzwahl.
  • Nach 47 Sekunden köpfte der Rupprechtstegener Nico Döhring (in Rot) einen Eckball knapp über das Tor.
  • Der Rupprechtstegener Torhüter Stefan Singer mußte den Ball bereits in der fünften Minute aus dem Netz holen.
  • Der Rupprechtstegener Trainer Roland Winkler (Mitte) war an der Außenlinie in der ersten Viertelstunde alles andere als erfreut über seine Mannschaft.
  • Zaungast: Der neue Trainer des FC Schnaittach in der Kreisklasse 4 Thomas Reiser (2.v.r.).
  • Der neue junge Stürmer der SpVgg Hüttenbach Nico Elterlein (2.v.l.) hat wieder getroffen, notiert vom Schiedsrichter Andreas Dinger (rechts).
  • Dieser Kopfball des Rupprechtstegeners Michael Stiegler (Nummer Vier) in der 24. Minute ging nicht ins Tor.
  • Der beste Gästespieler in Aktion: Der zweifache Torschütze und Kapitän Marco Schönhöfer (Mitte).
  • Marco Schönhöfer rutscht bei der Ausführung des Elfmeters in der 33. Minute fast weg, verwandelt aber zum 2:1.
  • Eine prächtige Kulisse bildete in Hüttenbach bei Sonnenschein die Zuschauerfront auf dem Hang oberhalb der Auswechselbänke.
  • Der Hüttenbacher Trainer Karl-Heinz Leißner (2.v.r.) bangt um seine Mannschaft.
  • Kampf um den Ball, aber es verletzte sich niemand ernsthaft.
  • Voll fokussiert: Michael Gebsattel (rechts) und der Hüttenbacher Verteidiger Thomas Kampfer.
  • Der Hüttenbacher Timm Loch läuft in der 72. Minute zum Elfmeter an, schießt aber links vorbei.
  • Zuschauer am Rande: Kreisspielleiter Max Habermann und der Erste Vorsitzende der SpVgg Hüttenbach Perry Gumann (rechts).
  • Nach seinem Tor zum 2:2-Ausgleich in der 84. Minute lief Marco Schönhöfer schnurstracks in Richtung seines Trainers Roland Winkler und es folgte eine kleine Jubelorgie.
  • Hüttenbach ging in der zweiten Halbzeit fast k.o.. Abteilungsleiter und Betreuer Norbert Dörnhöfer (links) mußte mit dem großen Eiskoffer anrücken, um Thomas Kampfer (am Boden liegend) zu behandeln.