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  • Da bekommt das Händeschütteln einen anderen Stellenwert: Viele Buckenhofer Spieler (in schwarz) spielten vorher im Brucker Dress.
  • Brucks Offensivmann Philip Snajder (vorne) hatte einen schweren Stand. Vor allem, wenn es im Kopfball gegen den robusten Martin Grosch geht.
  • Einer der zahlreichen Ex-Brucker nun im Buckenhofer Trikot: Martin Grosch (rechts).
  • Und auch Moritz Fath (rechts) wechselte einst aus Erlangen nach Forchheim. Erdi Gülac ist noch neu im Brucker Team.
  • Hendrik Hassa wechselte heuer erst aus Bruck. Aber nicht nach Buckenhofen, sondern zum Jahn.
  • Selbst die Elterdorfer Fraktion (Lalit Paliwal, Mitte) kam zum Landesliga-Derby.
  • Adem Selmani (links) war gegen sein Ex-Team sehr motiviert, hatte es aber mit einer mit gut stehenden Defensive zu tun (Erdi Gülac, Nr. 20).
  • Bei der Brucker Vierer-Abwehrkette mit Messingschlager (zweiter von rechts), Gülac (links), Schraivogel (zweiter von links) und Georgiadis (rechts) waren die Buckenhofer Stürmer Ogunjimi (Mitte) und Selmani (dritter von links) sehr gut aufgehoben.
  • Fröhliche Brucker bei ihrem 1:0. Mitten in der Traube der Torschütze Daniel Abraham.
  • Das Talent aus Pegnitz kommt immer besser in Fahrt. Hier umkurvt Daniel Abraham den Buckenhofer Abwehr-Chef Hayri Özdemir.
  • Zum Ende der Partie wurde es oft hektisch nach Fouls.
  • Mit aufgeblasenen Backen kommt Hayri Özedmir angeflogen. An ihm lag es nicht, dass seine Buckenhofer zuhause erstmals verloren. Das bekam auch Arbnor Dervishay zu spüren.
  • Die Buckenhofer Bank haderte sehr mit den Entscheidungen des Unparteiischen.
  • Was soll ich sagen? Felix Mellinghoff musste die Niederlage gegenüber Brucks Trainer Normann Wagner eingestehen.
  • Eine ungewohnte und neue Situation für Buckenhofen in dieser Saison: Erstmals musste Trainer Rainer Gerlitz (mit Mütze) seine Jungs nach einer Heimpleite aufbauen.
  • Das muss er sofort melden: Ex-Buckenhofen-Captain Theo Fringelis kam auch zum Derby seines Ex-Teams.