Main Image

 
  • Bei der Seitenwahl standen sich die beiden Kapitäne Florian Müller (ASV Pegnitz, links) und Thomas Ellner (SSV Kasendorf, rechts) gegenüber.
  • In der zweiten Spielminute hätte beinahe der Pegnitzer Torjäger Florian Kretschmer (rotes Trikot, 2.v.r.) eine Stiefler-Ecke eingeköpft.
  • Schiedsrichter Peter Frank musste in der sechsten Minute den Pegnitzer Sebastian Haas nach einem Foul an Dominik Schorn (danach am Boden liegend) ermahnen.
  • Der Pegnitzer Trainer Heiko Gröger verfolgte mit einer großen Uhr am Handgelenk das Spiel.
  • Der Kasendorfer Spielertrainer Markus Taschner (vorne) hielt als Innenverteidiger den Pegnitzer Mittelstürmer Florian Kretschmer (dahinter) vor allem in der ersten Halbzeit gut in Schach.
  • Der linke Außenbahnspieler der Pegnitzer Ralf Stiefler gibt mit seiner Geste im Zweikampf zu verstehen, dass er unschuldig kein Foul begangen habe.
  • Kasendorfs Torhüter Sebastian Eck stand erst in der 89. Minute so richtig im Mittelpunkt, als er wegen einer überflüssigen Tätlichkeit eine Rote Karte kassierte. Ansonsten spielte er unauffällig.
  • Tobias Scharrer wusste nach seinem Treffer zum 1:1 (41.), bei wem er sich zu bedanken hatte. Er lief sogleich zu Vorlagengeber Christian Frank, der ihn mit einem Steilpass mustergültig bediente.
  • In Minute 48 klärten die Gäste aus Kasendorf den dritten von insgesamt fünf Eckbällen des gastgebenden ASV Pegnitz konzentriert.
  • Dieser Vorstoß des Kassendorfer “Zehners” mit der Nummer 18 Dominik Schorn in der zweiten Halbzeit entfachte keine Torgefahr, da der solide Pegnitzer Außenverteidiger Johannes Wittmann nichts anbrennen ließ.
  • Dei beiden Torschützen Simon Hösch (SSV Kassendorf, links) und Tobias Scharrer (ASV Pegnitz, rechts) hatten in dieser Szene in der 81. Minute fast den gleichen Laufstil.
  • Der Pegnitzer Trainer Heiko Gröger und der zweifache Torschütze Tobias Scharrer umarmten sich gleich nach dem Schlusspfiff.
  • Der ASV Pegnitz gewann im Kollektiv (was der Kreis aller Spieler nach dem Heimsieg gegen den SSV Kasendorf demonstrierte) das letzte Spiel des Jahres 2014 mit 3:2 und kann nun mit 30 Punkten relativ beruhigt in die Winterpause gehen.