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  • Der neue Co-Trainer Besnik Avdiji der vergangen Woche verpflichtet wurde, leitete das Aufwärmprogramm der jungen Brucker Mannschaft.
  • Der Rückkeher Enrico Cescutti musste zunächst auf der Auswechselbank Platz nehmen. Er sollte aber in der zweiten Hälfte seine Einsatzzeit bekommen.
  • Shakehands der beiden Kapitäne Tobias Wölfel (links) und Marco Napolitano (rechts).
  • Der 19-jährige Simon Drießlein (vorne) lieferte eine gute Partie als Spielmacher und setzte seine Mitspieler immer wieder mit gekonnten Pässen ins Szene.
  • Gerhard Strobel (weißes Trikot) hatte heute einen schweren Stand gegen die sicher stehende Defensive des FSV. Hier muss er sich im Zweikampf mit Paul Schulze-Zachau geschlagen geben.
  • Bruck-Torhüter Markus Pröll musste in aller letzter Sekunde klären und fuhr bei seiner Rettungsaktion den drei Köpfe kleineren Thilo Abudo über den Haufen.
  • Die Ruhe in Person – Soner Calisir war der Denker und Lenker im Brucker Spiel. Florian Gräf (weißes Trikot) kann nur zuschauen.
  • Daniele Corrado Ballatore war ein ständiger Unruheherd auf Seiten des FSV Erlangen Bruck. Hier vernascht er Heiko Pfeifer (weißes Trikot).
  • Norman Wagner zeigte sich zufrieden mit dem Auftreten seiner neuformierten FSV-Mannschaft und konnte drei Punkte aus Stadeln entführen.
  • Daniele Corrade Ballatore (blaues Trikot) auf dem Weg zum 2:1 für den FSV Erlangen Bruck. Hier setzt er sich gegen Matthias Ferstl durch.
  • Eine beachtliche Zuschauerkulisse wollte sich den Landesligastart des FSV Stadeln und Erlangen Bruck nicht entgehen lassen. Mit vier Toren wurden die Zuschauer auch gut unterhalten.
  • Enrico Cescutti konnte hier nur durch eine Notbremse von Stadeln‘s Kapitän Tobias Wölfel gestoppt werden.
  • Karl-Heinz Wiesenmeyer übernahm die Verantwortung und zirkelte den fälligen Freistoß gekonnte über die Mauer zum 3:1 in die Maschen.
  • Der Fisch war im Netz – Grenzenloser Jubel nach dem 3:1 durch Karl-Heinz Wiesenmeyer auf Brucker Seite.