Main Image

 
  • Marco Müller hat sich bereits in sein Dasein als Co-Trainer des FC Herzogenaurach eingefunden.
  • Martin Nahr (re.) setzt ein Zeichen und lässte Benjamin Pommer über die Klinge springen. Auch wenn der Weisendorfer Stürmer nicht den athletischen Eindruck wie die Offensivleute auf der anderen Seite hinterließ, war er dennoch ein stetiger Gefahrenherd.
  • Von Beginn an musste Weisendorfs Keeper Lars Oyntzen stets aufmerksam sein und oft eingreifen. Am Ende sollte seine gute Leistung nicht zu einem Punktgewinn genügen.
  • Die Herzogenauracher Bank war nach dem frühen Führungstreffer beruhigt. 3. Vorstand Horst Thomann und Co-Trainer Marco Müller beobachten.
  • William Rahe (re.) ließ dem Weisendorfer Angreifer Friedrich Leist keinen Spielraum, um den Ball ordentlich unter Kontrolle zu bringen. Herzogenaurach provozierte auch sonst viele kleine Fehler des Gegners.
  • Am Ende waren es tatsächlich wieder 850 Zuschauer, die sich das Bezirksliga-Derby nicht entgehen lassen wollten.
  • Einer der besseren Weisendorfer, Oliver Maier, nimmt Fahrt auf. Er leitete das Umschaltspiel ein.
  • Lautstark wie eh und je dirigierte Spielertrainer Jakob Karches seine Jungs auf dem Rasen.
  • Oliver Maier fährt William Rahe in die Parade.
  • Unzufrieden, aber nicht enttäuscht war Weisendorfs Trainer Armin Appelt von der Leistung seiner Mannschaft.
  • Jakob Karches und seine Hintermannschaft mussten den Weisendorfer Stürmer Benjamin Pommer aus dem Spiel nehmen. Das gelang ihnen nicht ganz. Er hatte gute Möglichkeiten. Sein Treffer zum 1:3 fiel jedoch erst in der 90. Minute.
  • Nach 90 Minuten jubelten die Herzogenauracher. Drei Mal trafen sie zum Auftakt und hinterließen bereits zum Saisonstart einen ordentlichen Eindruck. Marco Amling und Kevin Rockwell nach dem dritten Treffer.