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  • Großbardorfs Trainer Andreas Brendler und sein Co Udo Eckert begutachten vor dem Spiel das Aufwärmen der Kickers.
  • Das Schiedsrichtergespann um Andreas Dinger (Mi., TSV Bischofsgrün) mit seinen beiden Assistenten Maximilian Dadder (Hi., TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf) und Fabian Gratzke (Vo., TSV Neukenroth) legte eine souveräne Leistung an den Tag.
  • Früher Jubel der Heimelf, nachdem Sertan Sener das 1:0 für den Underdog erzielen konnte.
  • Der ballführende Aktivposten David Kopacz (re.) wird vom heimischen Michael Leicht angelaufen an der Seitenauslinie.
  • Würzburgs Trainer Torsten Ziegner gestikulierte einige Male an der Seitenlinie, als er mit der Vorstellung seiner Elf haderte.
  • Lukas Illig (li.) möchte mit allen Mitteln das Weiterdribbeln von Gästestürmer Saliou Sané verhindern.
  • Würzburgs Dennis Waidner (hi.) im Kampf um den Ball mit dem heimischen Angreifer Tim Strohmenger.
  • FWK-Kapitän Christian Strohdiek spielt den Ball unter Bedrängnis vor dem heimischen Tim Strohmenger.
  • Duell mit vollem Körpereinsatz um den Ball zwischen dem Gästeakteur Vladimir Nikolov (hi.) und dem heimischen Joker Julius Scheuring.
  • Vladimir Nikolov vom Gast (li.) dreht auf und wird dabei vom TSV-Kapitän Lukas Illig verfolgt.
  • Der heimische Innenverteidiger Ronny Mangold, der ein sehr starkes Spiel machte, wird in dieser Szene von FWK-Stürmer Saliou Sané angelaufen.
  • Der Gästekapitän Christian Strohdiek (re.) und der heimische Stürmer Tim Strohmenger schenken sich nichts im Kopfballduell.
  • Gästeakteur Moritz Heinrich (vo.) wird vom heimischen Xaver Müller im Mittelfeld verfolgt.
  • Laufduell um den Ball zwischen dem ballführenden Dominik Meisel (rot) und dem Grabfelder Kapitän Lukas Illig.
  • Elegante Ballannahme vom 18-jährigen FWK-Akteur Dildar Atmaca, der von Benjamin Kaufmann gestellt wird.
  • Im Gleichschritt duellieren sich die Joker Alexander Lungwitz (rot) und Luca Atzori um den Ball.
  • Die Begegnung wurde von 576 zahlenden Zuschauern umrahmt, wovon die Meisten Platz auf der schmucken Tribüne fanden.