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  • Dabei stand die Partie ganz im Zeichen des Abstiegskampfes und dementsprechend ging es in den Zweikämpfen zur Sache, hier kommt Pettstadts Fabio Jentsch (li.) einen Tick vor Nino Scheidler (re.) an den Ball.
  • Die Gastgeber versuchten oft über außen gefährlich zu werden, doch Sven Wenzel (re.), hier im Duell mit Hannes Zeißner (li.), taten sich oftmals schwer.
  • Die Partie bot kaum Tempo und wurde vielfach verzögert, intensive Laufduelle wie dieses zwischen Schweinfurts Yannik Saal (hi.) und Sven Schwinn (vo.) waren daher eine Seltenheit.
  • Etwa 130 Zuschauer genossen diesen goldenen Herbsttag und wohnten der Partie bei.
  • Sebastian Thomann (re.) wurde verletzungsbedingt bereits früh eingewechselt, machte seine Sache danach aber gut. Hier stört er Yannik Saal (li.) und hindert ihn kurz darauf am Abspiel.
  • Schweinfurts Zehner Ulrich Scheidel (re.) hatte gegen die defensiv sehr kompakt stehenden Gastgeber einen schweren Stand und daher oftmals das Nachsehen, hier kommt er nicht mehr an Fabio Jentsch (li.) heran.
  • Schiedsrichter Michael Krug (Estenfeld) und seine Assistenten zeigten eine starke Leistung und ließen in diesem Kellerduell zu keinem Zeitpunkt Hektik oder Unfairness aufkommen.
  • Pettstadts Manuel Schwarm (li.) zeigte in der für ihn ungewohnten Rolle als Innenverteidiger eine starke Leistung und war äußerst präsent, Sebastian Seubert (re.) wird hier von Schwarm gestellt.
  • Der einwechselte Antonio Vidovic (re.) sollte in der Schlussphase nochmal für Wirbel im Schweinfurter Angriffsspiel sorgen, war gegen Schwarm (li.) und Co. aber auf verlorenem Posten.
  • So konnte Pettstadt am Ende dank der nötigen Cleverness mit 3:1 gewinnen und ließ gefrustete Schweinfurter Akteure auf dem Rasen zurück.