Main Image

 
  • Es war angerichtet. Bei hochsommerlichen Temperaturen betraten die Mannschaften für das alles entscheidende Spiel den Platz und begrüßten die Zuschauer.
  • Der Auerbacher Hudert (li.) und der Röttenbacher Riedl (re.) lieferten sich das ein oder andere interessante Duell im Mittelfeld
  • Auerbachs Spielertrainer Daschner versuchte immer wieder das Spiel mit weiten Diagonalbällen zu öffnen.
  • Mann des Spiels Roland Bauer konnte von der Auerbacher Verteidigung zu keinem Zeitpunkt entscheidend gestört werden.
  • Die Riesenchance. Auerbachs Hudert (li.) hat den Röttenbacher Torhüter bereits umspielt, doch der Röttenbacher Berthold (re.) riskiert Kopf und Kragen und klärt in letzter Sekunde.
  • Am Donnerstag noch Dreifachtorschütze, heute blass: Auerbachs Mittelfeldmotor Ringler (mi.)
  • Da ist es passiert. Ackermann (re.) behält die Nerven und vollstreckt zum 1:0 für den TSV Röttenbach.
  • Das 0:1 führte zu Schockstarre bei den mitgereisten Auerbacher Anhängern, die mit einem Bus zum Relegationsspiel nach Hersbruck gefahren waren.
  • Der Mann des Tages geht unter tosendem Applaus vom Platz. Rene Ackermann verlässt in der 61. Minute das Spielfeld.
  • Spielertrainer Foth (re.) wollte es noch mal allen zeigen und spielte nach seiner Einwechslung groß auf.
  • Und musste auch übel einstecken, als er nach einem Sololauf kaum noch zu halten war und durch ein rüdes Foul gestoppt wurde.
  • Auerbacher Resignation. Der Spielstand von 0:4 Mitte der zweiten Hälfte war nicht mehr aufzuholen, was sich in der Körpersprache deutlich widerspiegelt.
  • Dafür musste Torhüter Stauffer noch übel einstecken, als er einen Freistoß spektakulär parierte, sich aber bei der Landung im Tornetz am Rücken verletzte.
  • 14.	Auch Röttenbach hatte nun Grund zum klagen. Hier scheint es Kovacic an einer ganz üblen Stelle erwischt zu haben.
  • Es war vollbracht. Ausgelassener Jubel beim TSV Röttenbach.
  • Und auch der Coach war nicht sicher vor der obligatorischen Sektdusche.
  • Ein Tänzchen für die Fans. Trotz wahnsinniger Hitze und 90 Minuten Kampf, reichte die Kraft für das Feiern allemal.